Großraum Bleiburg

Weitere Morde im April Mai 1945

Von kommunistischen Titopartisanen traumatisierte Südkärntner Bevölkerung: Zeitzeugen erzählen über die Ermordung des Landwirtschafts- Lehrers Kinke aus dem Raum Bleiburg:

  • Maria Leitgeb (geborene Smretschnig) am 10. 08.1927– vulgo Leitgeb Geburtsort in Wackendorf / heute Penk bei Bleiburg in der Gemeinde Feistritz ob Bleiburg
  • Cousine Maria Karidisch (geborene Smretschnig) vulgo Paulitsch am 7.08.1932 aus Winkel (1942 bis 1945) Penk (1959- 1963) und 1963 bis heute in Feistritz ob Bleiburg

Angriff auf die Erinnerungskultur in Bleiburg (2017)

Die biologischen Nachkommen und der ideologische Nachwuchs dieser UDBA- und Partisanenorganisationen sind heute die lautesten Schreier und Denunzianten gegen jegliche Art der Erinnerungskultur für die unschuldigen Opfer ihrer Täter-Väter! Sie nennen sich „Antifa“, sind aber durch und durch bolschewisierte, tlw. gewaltbereite junge Menschen, die gezielt ideologisch verführt und radikalisiert worden sind.

Übersetzung: Ladislav Tomkin

Slowenischer Partisan in Kärnten am Sterbebett:

„Das Mädchen haben wir vergewaltigt, getötet, daraus ein Gulasch gekocht und gegeessen!“

In diesen Maitagen sind die Massaker vom Mai 1945 (kroatische Tragödie von Bleiburg), die ihren Ausgang am Unterloibacher Feld genommen haben, wieder aktuell. Während die einen mit Würde und Pietät ihren Verstorbenen gedenken, gibt es leider viele, die wider den Tatsachen und dem gesunden Verstand „Verständnis“ und sogar Zustimmung für die Massenmorde äußern, die NACH dem Krieg, vor allem nach dem 15. Mai 1945, dem Tag an dem die Kroatischen Streitkräfte ihre Waffen niederlegten, stattgefunden haben.

Dem Geschichtsforscher Dr. Mag. Florian Rulitz und Publizisten Roman Leljak ist es zu verdanken, dass diese Verbrechen langsam aber sicher, die unzähligen Massengräber, aufgedeckt werden. Die dabei festgestellten Verbrechen übertreffen sich an Grausamkeit. Die Kroatische Regierung, egal welcher politischen Farbe, zeigt sich eklatant desinteressiert an der Aufklärung von Partisanen-Verbrechen, die systematisch geplant und chirurgisch präzise durchgeführt worden sind, mitzuwirken. Die Zeugen schwiegen eisern, wohl wissend was geschähe, wenn sie nur eine Silbe darüber verlieren würden. „Huda Jama“ („Böse Grube“) ist mittlerweile zu dem Synonym für die unvorstellbare Grausamkeiten der Tito-Partisanen geworden. Dort, in der Nähe der slowenischen Stadt Celje (Cilli) sind an die dreitausend kriegsgefangene Kroaten, Slowenen und Deutsche, darunter viele Kinder und Frauen, lebendig in verlassene Bergwerkstollen eingemauert worden, wo sie ein grauenvolles, Tage dauerndes Sterben erleiden mussten! Die Nachkommen von Tito-Partisanen, Partei- und UDBA‑Bonzen, die es wundersamerweise, jetzt zwar als eingefleischte „Demokraten“ und „Europäer par excellence“, schafften an der Macht in Kroatien und Slowenien zu bleiben, haben Null Interesse die Wahrheit ans Licht zu bringen.
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Als jemand der sich jahrelang mit diesem Thema intensiv beschäftigt, würde man glauben das Schlimmste was ein Mensch dem anderen, ideologisch getrieben, imstande ist anzutun, aber dem ist leider nicht so. Am Tisch liegt ein Dokument, das mich derart schockiert, dass ich Stunden brauchte, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ich kämpfte innerlich fast ein Jahr lang, ob ich diesen Artikel verfassen sollte, auch weil mich ein befreundeter Priester, den ich zu Rate gezogen habe, davor warnte, in diesem Dokument wird nämlich das strenge Beichtgeheimnis gebrochen! Aus Liebe zur Wahrheit und vor allem als Mahnung an alle, die die Titos Verbrechen noch immer gutheißen, aber auch Verbrechen die im Namen aller anderen totalitären Ideologien getan wurden zu verurteilen, habe ich mich entschieden diesen Bericht doch zu schreiben. Mea maxima culpa!

 

Der Brief ohne Absender / Die Mörderbrigade der Saualmpartisanen

Eisenkappel / Zelezna Kapla (Bezirk Völkermarkt wenige Kilometer von Bleiburg entfernt). Es ist Dienstag, der 16. April 1985, um die Mittagszeit. Frau Maria Paulitsch sitzt gerade mit ihrem jüngsten Sohn Anton beim Tisch, als der Briefträger Ignaz Illgoutz mit einem Brief für die Wirtin hereinkommt. Frau Paulitsch „studierte“ kurz das Kuvert, der Absender fehlte. Abgestempelt ist der Brief am 14. April, also an einem Sonntag, und zwar am Postamt im Klagenfurter Bahnhof. Um anonym zu bleiben, ist der Absender möglicherweise extra nach Klagenfurt gefahren, um dort den Poststempel zu bekommen und nicht in der eigenen Gemeinde?

Sie machte das Kuvert auf und fing den mit einer Schreibmaschine geschriebenen Brief zu lesen an. Sie erbleichte nach einigen Zeilen. Geschockt starrte sie ihren Sohn an, und mit zitternden Händen gab sie ihm das Blatt Papier…:

„P.T. (pleno titulo, Anm. d. Aut.)

Ich war 1984 zu einem sterbenden ehemaligen Partisanen gerufen worden, zum Versehen und im Laufe der letzten Beichte ergab sich eine schauerliche Beichte. Ich kann mein inkognito nicht lüften, weil ich eine sehr strenge kirchliche Strafe zu erwarten hätte, wegen Verletzung des Beichtgeheimnisses. Er mußte sein Gewissen erleichtern bevor er stirbt, sagte er. Er beichtete, daß er ein gewisses Frl. Paulitsch (Pavlič) in Gewahrsam hatte, gegen Ende des Krieges, mit 44 Genossen. Sie wollte nicht gefügig sein den Partisanen, sondern nur einem. Darauf ergab s(ich) ein Streit und sie wurde als Spionin erklärt und dann von 42 Partisanen vergewaltigt und dann von ihm in den Wald geführt und erschlagen. Es wußte nur ein Genosse noch, daß sie dann von dem Fleischhacker zerteilt wurde und ein Gulasch gemacht wurde und den Partisanen vorgesetzt wurde, fest gepfeffert und gesalzen und Paprika dazu, damit sie nichts merkten. Es war irgendwo in Unterkärnten. Den Ort konnte er nicht mehr sagen. Vielleicht ist Ihnen als Geschäftsfrau eine Paulič bekannt, damit noch das Geheimnis aufgeklärt wird. (…) Es ist möglich daß seine Beichte wahr war. Vielleicht bringen sie etwas in Erfahrung, wer diese Ermordete war. Dies zur Kenntnis! Es war der Täter ein Slovener, ich habe ihn nach der Sprache erkannt. Ich will nicht vor das päpstliche Gericht kommen… (…) P. K.“

Vierzig Jahre nach dem Verschwinden der damals 17-jährigen Tochter Friede, jemand Unbekannter meldet ihr, was mit ihr geschah. Hochwürden P. K. wusste gar nicht, dass er seinen Brief an die Mutter des so bestialisch ermordeten Mädchens gesendet hat. Wahrscheinlich wählte er den Namen aus dem Telefonbuch, wo er nach dem Familiennamen Paulitsch gesucht hat, in der Hoffnung so das Geheimnis des Verschwindens der jungen Frau aufzuklären. Es ist unmöglich sich auch nur annähernd vorzustellen, welchen Schmerz die Mutter Maria erleiden musste, wo sie sicher noch insgeheim gehofft hat, dass die geliebte Tochter irgendwann plötzlich auftauchen wird…

 

Titos Partisanen, auch in Kärnten (Koroski Odred)

Der besonders grausame Fall der jungen Friede Paulitsch (Pavlic) ist nur einer von Hunderten Verbrechen, die Titos Schergen auf österreichischem Boden, vor allem im Mai ´45 begangen haben. Die Besetzung von Teilen Südkärntens samt Klagenfurt bedeutete für sie die Verwirklichung des Traumes, dieses Gebiet an Großslowenien einzuverleiben. In Klagenfurt haben die Partisanen am 12. Mai eine „Bekanntmachung“ in Deutscher Sprache verteilt, in der sie verkündeten, dass hier jetzt „Jugoslawien“ wäre, und dass jetzt endlich alle „frei und glücklich“ leben werden. Titos-Vize Edvard Kardelj, höchst rangierter Slowene in Titos Regime, eilte nach Moskau zum Stalin, um von ihm die Absegnung der Annektierung zu bekommen. Zum Entsetzen Kardeljs lehnte der Generalissimus dies ab! Der Stalin spielte nämlich in einer Liga über dem Tito und seinesgleichen, und er hat schon vorher mit den Herren Roosevelt und Churchill alles „geregelt“, in Jalta. Statt den schon als fixe Tatsache geglaubten Gebietsgewinnen bekamen die Partisanen von den Britischen Militärs den Befehl Kärnten zu verlassen, bei Nichtbefolgen drohte sogar ein Krieg mit den westlichen Alliierten. Darauf haben sie Kärnten verlassen, aber sie gingen nicht „mit leeren Händen“ heim; als „Abfertigung“ übergaben ihnen die Briten zigtausende Kriegsflüchtlinge, darunter mehr als doppelt so viele Zivilisten als Soldaten, deren Schicksal wir alljährlich im Mai gedenken. Während der Okkupation Südkärntens verschleppten die Partisanen mehrere Hundert österreichische Zivilisten, die anschließend gemeinsam mit den gefangenen Kroaten, Slowenen und anderen in verlassenen slowenischen Bergwerkstollen südlich der Stadt Bleiburg (Slowenien) massakriert wurden.

 

Vor allem Windische Kärntner unter den Partisanengewalt Opfern

In der ziemlich „komplizierten“ und konfliktgeladenen ethnischen Situation in Kärnten, vor allem in den Grenzgebieten gab es während des Krieges Verbrechen auf allen Seiten. Hitlers nationalsozialistische Faschisten verübten zahlreichen Verbrechen an ethnischen Slowenen, die in massiven Vertreibungen gipfelten. Auf der anderen Seite die nicht weniger zimperlichen Kärntner Partisanen, neben den österreichischen Feinden gingen sie besonders brutal gegen die kleine Ethnie den Windischen vor. Diese Volksgruppe pflegt zwar die slowenische Sprache, kulturpolitisch haben sie sich jedoch auf die österreichische bzw. deutsche Seite geschlagen, weswegen sie von den lokalen Partisanen als „Verräter“ angefeindet wurden. Den Windischen gehörte auch das Partisanenopfer Friede Paulitsch an. Ihre Mörder waren slowenische Partisanen in der OF (Osvobodilna fronta – Befreiungsfront) organisiert. Deren Nachwuchs und Sympathisanten trauern heute noch dem misslungenen Anschluss Südkärntens an Slowenien nach. Nach dem Krieg, entsprechend den neuen Umständen, änderten die separatistischen Aktivisten ihre Kampfmethoden und gingen teilweise in den Untergrund. Logistisch wurden sie von Jugoslawien bestens unterstützt, sowohl die Partei als auch die UDBA waren stets zur Hilfe bereit. In den 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts führten sie in Kärnten Dutzende Terroranschläge durch. Am spektakulärsten war jener Anschlag im September 1979 auf das Heimatmuseum in Völkermarkt, bei dem die beiden jugoslawischen Attentäter selbst schwer verwundet wurden.

Die politisch und militärisch neutrale Republik Österreich war in dieser Zeit des Kalten Krieges in einer prekären Lage, es gab eine permanente Gefahr entweder von Jugoslawien oder durch den Warschauer Pakt angegriffen zu werden. Der damalige Bundeskanzler Bruno Kreisky ermahnte die Justizbehörden in Kärnten „die Slowenen mit Handschuhen zu behandeln“, also keine hohen Wellen zu schlagen, und so wurde diese Terrorwelle stets beinahe gänzlich unter den Teppich gekehrt. Und weil sich die UDBA in Kärnten so wohl fühlte, gelang es ihr ihre Agenten in alle gesellschaftspolitische Strukturen zu installieren, angefangen von Polizei, Justiz, über Zoll, Bundesheer bis hin zu den Universitäten. Deshalb konnte der UDBA Mord an den kroatischen Emigranten (Nicola Martinovic) 1975 in Klagenfurt problemlos durchgeführt werden. Es ist kein Zufall, dass Jugoslawien ausgerechnet in Kärnten ihre bestorganisierte und zahlenmäßig stärkste Auslands-UDBA-Filiale aufgebaut hat.

Kärntner Windische