Die Bedenken der deutschsprachigen

Die Bedenken der deutschsprachigen, sowie der windisch sprachigen Bevölkerung in Kärnten, speziell im Grenzgebiet, kommen nicht von ungefähr, weil die Politik in Kärnten sich nach den 1(!)% Slowenen in Kärnten, die immer nach Slowenien gerichtet waren, orientiert.

Zahlenmäßig anerkannte Minderheiten in Österreich laut Stastik, sind mehr Deutsche, Serben, Türken, Ungarn, Romas, Tschechen u.s.w. in einem viel höheren Prozentsatz in Österreich, abgesehen von den Immigrierten und Asylanten mit berechtigten Chancen auf Integration, als die Slowenen. Das ist staatspolitisch ein Default, der von der EU (zaghaft) postuliert wird (Minderheiten Ermittlung!), von den Slowenen in Kärnten laut “Voukschen” Vorstellungen von “Zu Schnellfahren”, wobei er in Bad Eisenkappel mit über 30km/h zu schnell gefahren “sollte”, wo aber 50km/h erlaubt war, erkennt man, dass nicht mit rechtlichen Dingen zugegangen wurde, sondern “in favorem pro” entschieden worden ist mit dem “Experten” Khol (nomen est omen), einmal abgestritten, dann wiedermal bestätigt (alles nachweislich belegbar!) den Lauf der Dinge angenommen hat.

Die letzte Forderung eines “Kärntner Slowenen” (getarnt als “Grüner”), den “Slabatnigsee” wieder seinen ursprünglichen Namen zu geben und den gekauften und zweckgebundenen Namen “Turnersee” aufgrund von “NAZI-Vergangenheit” als Unterdrückung der slowenischen Minderheit dar zu stellen, grenzt schon an akuter “Ipsophobie”, wo man schon selbst Feind wird von dem eigenen “politisch korrektem” Ich.

Schulrat Dieter Fleiß 9125 Kühnsdorf